das Kirchenjahr

Jubilate

Die neue Schöpfung

Gebete

Die hier vorgelegten Gebete sind bereits in einem Gottesdienst gebetet worden. Nicht immer habe ich aktuelle und lokale Bezüge daraus entfernt. Daher ist es wichtig, sich vorab die Texte sorgfältig anzueignen und gegebenenfalls Anpassungen an die aktuelle Situation und die örtlichen Gegebenheiten vorzunehmen. Für den Gottesdienst (dazu gehören auch persönliche Andachten) dürfen die Gebete ohne vorherige Nachfrage genutzt werden. Jede andere Form der Nutzung setzt eine Rücksprache mit mir voraus.

Kollektengebete (Tagesgebete):

Gott, du Barmherziger, liebender Vater: wir danken dir für deine Liebe, mit der du uns zu deinen Kindern gemacht hast, und bitten dich: erhalte uns in der Nachfolge deines Sohnes Jesus Christus, dass wir miteinander bauen an deinem Reich in Hoffnung und Vertrauen. Das bitten wir dich durch deine Güte. Amen
oder
Jesus Christus, du bist der Anfang der neuen Schöpfung. Indem du den Tod überwunden hast, ist für uns eine neue Zeit angebrochen. Wir bitten dich: Lass uns immer wieder spüren, was es heißt, der neuen Schöpfung anzugehören. Hilf, dass wir die Freude darüber hinaustragen zu allen Menschen. Das bitten wir dich, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und regierst in Ewigkeit. Amen
oder
Allmächtiger Gott, du hast die Welt so wunderbar geschaffen! Dafür danken wir dir und bitten: lass uns nicht aufhören, von deinen Wundern zu reden. Hilf, dass dein Name verherrlicht werde in allen Landen. Das bitten wir durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und gepriesen wird in Ewigkeit. Amen
oder
Du Schöpfer aller Dinge, du willst uns Menschen erneuern und einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, in denen Gerechtigkeit wohnt. Belebe uns, weck uns auf aus aller Verzagtheit, dass wir den Mut haben zu glauben, dass wir lernen, einander zu achten und zu lieben und auferstehen zum Leben mit dir. Wir bitten dich im Namen unseres Bruders und Herrn Jesus Christus. Amen
oder
Gott, du Lebenshauch des Paradieses, dir allein gebührt unser Lob und Dank Hauche uns deinen Geist ein, damit wir den Weg gehen, der uns bestimmt ist. Hilf, dass wir in Vertrauen und Freude das ewige Ziel, die Gemeinschaft mit dir, erreichen. Denn du bist unsere Hoffnung heute und alle Zeit. Amen

I - Spr 8, 22-36

II - Joh 15, 1-8

Fürbittengebet:

Wir danken dir, unser Gott, dass du unsere Kraft und unsere Freude bist. Wir danken dir, dass du uns zu Reben an deinem Weinstock gemacht hast, und bitten dich: zeige uns, welche Frucht die rechte ist, damit wir unsere Kräfte nicht umsonst verbrauchen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Du willst, dass wir Frucht bringen, indem wir Frieden suchen dort, wo Krieg Elend und Tod gebracht hat und noch bringt. Darum bitten wir dich: verwandle die Herzen all derer, die glauben, mit Gewalt die Probleme in unserer Welt lösen zu können. Mache sie zu friedfertigen Menschen. Hilf uns, dafür einzutreten, dass keine neue Waffen entwickelt werden. Lass die Regierenden erkennen, dass sie die einzigen sind, die Krieg wollen und fördern, damit sie endlich aufhören. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Du willst, dass wir Frucht bringen, indem wir einander lieben und vergeben, wo Schuld scheinbar unüberwindbare Mauern hat entstehen lassen. Darum bitten wir dich: lass uns erkennen, wie sehr unsere Mitmenschen sich nach Liebe sehnen. Zeige uns, wie wir diese Sehnsucht stillen können, indem wir von deiner Liebe zeugen und selbst aus deiner Liebe heraus leben. Mache uns bereit, zu vergeben, und vergib uns, wo wir schuldig werden an unseren Mitmenschen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Du willst, dass wir Frucht bringen, indem wir für Gerechtigkeit in dieser Welt eintreten. Darum bitten wir dich: lass nicht zu, dass Geld unser Leben bestimmt. Verwandle die Herzen derer, die in der Wirtschaft Verantwortung tragen, und gib, dass sie nicht mehr nur auf Profit aus sind, sondern das Wohl derer suchen, die für sie arbeiten. Dabei denken wir vor allem an die, die keinen Schutz vor Ausbeutung und Sklaverei genießen. Lass nicht zu, dass unsere Firmen diese Situation ausnutzen, um uns ihre Produkte billiger verkaufen zu können. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Herr, wir können Frucht bringen, weil du uns die Kraft dazu gibst. Dafür sei dir Lob und Preis von nun an bis in Ewigkeit. Amen

III - Apg 17, 22-34

Fürbittengebet:

Wir danken dir, unser Gott, dass du uns in Liebe begegnest. Wir wollen eintreten für mehr Gerechtigkeit, mehr Vertrauen, mehr Versöhnungsbereitschaft. Wir wollen nicht anklagen, sondern vergeben. Darum bitten wir dich um Verständnis für unserer Mitmenschen, um Hilfsbereitschaft und um den Mut, die Wahrheit zu sagen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir bitten dich um die Fähigkeit, allen Menschen so zu begegnen, dass sie auch durch uns deine Liebe erfahren. Wir bitten dich für unsere Kirche und die ganze Christenheit, dass sie über alles Trennende hinweg eins werde im Glauben und im Handeln und so befähigt wird, ein glaubwürdiges Zeugnis deiner Liebe zu geben. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir bitten dich für unser Volk und alle Völker der Welt, dass sich Gerechtigkeit durchsetze und Friede werde, wo Krieg herrscht. Wir bitten dich für die Menschen in Not und Bedrängnis, dass ihnen geholfen werde. Hilf uns erkennen, wie wir helfen können. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Bleibe bei uns, Gott, mit deinem Wort und den Gaben deiner Güte. Dein Reich komme. Darum bitten wir dich im Glauben an Jesus Christus, unseren Herrn, mit den Worten, die er uns gelehrt hat:


oder

Allmächtiger, du schenkst uns den Glauben, durch den wir die Welt überwinden. Hilf uns, unseren Glauben auch zu bekennen in dieser Welt, die so sehr auf deine Güte und Barmherzigkeit angewiesen ist. Wir bitten dich:
lass uns wach werden, dass wir die Schönheit deiner Schöpfung gerade auch dort erkennen, wo das Äußere unscheinbar, vielleicht sogar hässlich geworden ist.
Lass uns die Hoffnung niemals aufgeben, dass deine Herrlichkeit erkennbar wird in unserer Welt – im Handeln der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, aber auch im Handeln derer, die sich für nichts verantwortlich fühlen und darum gleichgültig oder hoffnungslos sind.
Hilf, dass Friede werden kann, wo Unfriede Menschen voneinander trennt, und lass die, die nur Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten kennen, neue und friedvolle Wege sehen.
Du siehst das Elend in dieser Welt. So bitten wir dich:
Speise die Hungernden,
tröste die Trauernden,
stärke die Schwachen,
ermutige die Mutlosen,
und gib denen Hoffnung, die keine Zukunft zu haben scheinen.
Gott, was wir dazu tun können, das wollen wir tun. Zeige uns, wo und wie du uns gebrauchen willst. Hilf uns, dass wir glauben, dass dein Sohn Jesus der Christus ist, der Herr aller Herren und König aller Könige.
Mache uns zu Werkzeugen deiner Liebe, damit unsere Welt von deiner Herrlichkeit durchdrungen werde.
Amen.

IV - Gen 1, 1-4a(4b-25)26-28(29-30)31a(31b); 2, 1-4a

Fürbittengebet:

Allmächtiger Gott, groß sind Deine Wunder! Wir freuen uns an deiner Schöpfung und sind dankbar, wie wunderbar du sie gemacht hast.
Wir danken dir auch, dass wir durch deinen Sohn Jesus Christus frei geworden sind – frei vom Tod, frei von Hass, Neid, Missgunst, frei von Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit.
Nicht immer gelingt es uns, so zu leben, wie Du es für uns bestimmt hast. Darum bitten wir dich:
Stärke du uns, wenn wir mutlos werden, wenn wir nicht die Wunder deiner Werke erkennen können.
Erfülle uns mit deiner Kraft, wenn wir Ungerechtigkeit erleben, damit wir helfen können, dass deine Gerechtigkeit überall sichtbar wird.
Sei du bei denen, die Angst haben, und erfülle sie mit deinem Licht, damit sie erkennen, dass du ihre Hilfe und Stärke bist.
Sei nahe denen, die unter Krankheit leiden, und umgib die mit deiner Liebe, die dem Tode nahe sind, damit sie in Frieden einschlafen können und dir getröstet entgegengehen.
Sei du bei denen, die sich um andere sorgen, dass sie Hilfe und Unterstützung finden durch dich und durch Menschen, die du an ihre Seite stellst.
Wir bitten für die Menschen, deren Leben durch Krieg und Gewalt bestimmt ist, dass sie Frieden und Freiheit finden.
Wir bitten für die Kinder, die durch Waffengewalt verletzt wurden, die ihre Eltern verloren haben, dass ihnen geholfen wird, dass sie eine Zukunft haben, für die es sich zu leben lohnt.
Wir bitten dich für die Menschen, die der Hunger krank macht, dass sie satt werden.
Wir bitten dich für die Christen in Botswana, dass sie die Kraft des Heiligen Geistes spüren und dein Heil in ihre Welt hinaustragen.
Wir bitten dich auch für die Menschen, die uns anvertraut sind und für die, von deren Not wir wissen.
Du kannst diese Welt verwandeln:
das Leid in Freude,
den Schmerz in Frieden,
die Verzweiflung in Hoffnung.
Lass uns unseren Teil dazu tun, damit dein Reich wachse und es in Ewigkeit Bestand hat.
Amen

V - Joh 16, 16-23a

Fürbittengebet:

Gott, himmlischer Vater: wir wissen, dass du bei uns bist, und doch überkommen uns hin und wieder Zweifel. Wir danken dir, dass du uns durch deinen Sohn Jesus Christus so nahe gekommen bist, wie es dir nur möglich ist, und bitten dich: schenke uns die Gewissheit, dass nichts uns von deiner Liebe trennen kann. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich. (etwa: EG 178.11)
Du hast uns zur Gemeinschaft untereinander berufen, damit wir einander wahrnehmen und uns in Liebe begegnen. Hilf uns, die Stärken des anderen kennenzulernen und sie zu nutzen, und lehre uns, die Schwächen des anderen zu erkennen und ihn dort zu fördern und zu unterstützen, wo er Hilfe braucht. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Auch wenn wir das Gefühl haben, dass du nicht bei uns bist, so lässt du uns doch nicht allein. Lass uns darauf vertrauen, indem wir Schritte wagen, die Mut erfordern, und Grenzen überwinden, die niemand zu überwinden wagt. Lass uns nicht auf halbem Wege aufgeben, sondern stärke du uns mit deiner Kraft. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
So wie du selbst für Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit und Frieden eingetreten bist, so erwartest du auch von uns, dass wir uns für Gerechtigkeit, Wahrheit und Frieden einsetzen. Wir bitten dich: lass alle Welt erkennen, dass niemand das Recht hat, über das Leben anderer Menschen zu entscheiden. Lass die Politiker aufgeben in ihrem Versuch, Macht mit Wafengewalt zu sichern und auszuweiten. Lass die Reichen, die durch ihre Entscheidungen die Geschicke ganzer Völker wenden können, den Mut finden, ihren Reichtum unter den Armen dieser Welt zu verteilen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Herr, wir freuen uns auf dich, denn wir wissen: du kommst bald.
Amen

VI - 2. Kor 4, 14-18

Fürbittengebet:

Allmächtiger, du willst uns begegnen, und doch fällt es uns oft schwer, deine Nähe zu spüren und wahr zu nehmen. Wir sehen nur mit dem äußeren Menschen das Vergängliche, und darum können wir dich nicht sehen. Wir bitten dich:
lass unseren inneren Menschen wach werden, dass wir die Schönheit deiner Schöpfung gerade auch dort erkennen, wo das Äußere unscheinbar, vielleicht sogar hässlich geworden ist.
Lass uns darum die Hoffnung niemals aufgeben, dass deine Herrlichkeit erkennbar wird in unserer Welt - im Handeln der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, aber auch im Handeln derer, die sich für nichts verantwortlich fühlen und darum gleichgültig oder hoffnungslos sind.
Hilf, dass Friede werden kann, wo Unfriede Menschen voneinander trennt, und lass die neue Wege sehen, die nur Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten kennen.
Speise die Hungernden, heile die Kranken, tröste die Trauernden, stärke die Schwachen, ermutige die Mutlosen, und gib denen Hoffnung, die keine Perspektive haben.
Gott, was wir dazu tun können, das wollen wir tun. Zeige uns, wo und wie du uns gebrauchen willst. Lass unseren inneren Menschen hinsehen, damit wir es erkennen.
Mache uns zu Werkzeugen deiner Liebe, damit unsere Welt von deiner Herrlichkeit durchdrungen werde.
Amen
oder
Wir danken dir, lebendiger Gott, für alles, was du uns täglich schenkst, dass du uns Mut und Vertrauen gibst. Du bist unser Schöpfer, du bist unser Beschützer. Wir danken dir, Gott.
Dein Wort spricht uns frei, es nimmt uns die Angst und gibt uns neue Zuversicht. Wir bitten dich: lass es wurzeln und wachsen, blühen, reifen und Frucht bringen in uns allen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir denken an unsere Kinder, an die Freude, die sie uns bringen, an die Sorgen, die sie uns aufladen. Erhalte ihnen die Offenheit, die Lust zu lernen. Hilf Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, hilf allen, die erziehen und ausbilden, dass sie das ihnen geschenkte Vertauen nicht enttäuschen, nicht missbrauchen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir denken an die Menschen, die in der Mitte ihres Lebens stehen: Bewahre sie davor, sich zu überfordern und sich überfordern zu lassen. Gib ihnen Selbstvertrauen und Gelassenheit. Hilf ihnen, immer weiter zu lernen, Neues, Ungewohntes zu wagen und Altes, Bewährtes zu verteidigen. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir denken an die Alten unter uns, an alle, die mit dem Gefühl kämpfen, nutzlos und überzählig zu sein. Zeigen ihnen, wo sie gebraucht werden, wo sie anderen helfen können mit ihrer Erfahrung, mit Rat und Tat. Lehre sie, sich am Leben zu freuen, die Zeit zu nutzen, die ihnen geschenkt ist. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir denken an die, die mit dem Tod kämpfen. Lass sie erkennen, dass du ihre Hoffnung bist. Hilf ihnen, Kraft zu schöpfen in der Gewissheit, dass ihr innerer Mensch nicht stirbt, sondern die Herrlichkeit deines Reiches schauen wird. Mache den Angehörigen Mut, davon zu reden und darauf zu vertrauen, dass du der Herr über Leben und Tod bist. Wir rufen zu dir:
Gem.: Herr, erbarme dich.
Wir denken an all die Mütter, die sich ausgenutzt fühlen. Gib, dass sie die Frucht ihrer Mühe und Arbeit sehen. Lass sie Dankbarkeit und Hilfe in ihrem Alltag erfahren, damit sie alle Tage fröhlich und mit Zuversicht beginnen können. Wir rufen zu dir:
Gem: Herr, erbarme dich!
Dir vertrauen wir uns an, Gott, bei allen Mühen und allen Freuden, die uns das Leben schenkt. Durch Jesus Christus, unsern Herrn.
Amen

M - Jes 43, 14-21
Ez 47, 1-12 (= Hes 47, 1-12)
1. Joh 5, 1-4

Fürbittengebet:

Zu 1. Joh 5, 1-4:
Allmächtiger, du schenkst uns den Glauben, durch den wir die Welt überwinden. Hilf uns, unseren Glauben auch zu bekennen in dieser Welt, die so sehr auf deine Güte und Barmherzigkeit angewiesen ist. Wir bitten dich:
lass uns wach werden, dass wir die Schönheit deiner Schöpfung gerade auch dort erkennen, wo das Äußere unscheinbar, vielleicht sogar hässlich geworden ist.
Lass uns die Hoffnung niemals aufgeben, dass deine Herrlichkeit erkennbar wird in unserer Welt – im Handeln der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, aber auch im Handeln derer, die sich für nichts verantwortlich fühlen und darum gleichgültig oder hoffnungslos sind.
Hilf, dass Friede werden kann, wo Unfriede Menschen voneinander trennt, und lass die, die nur Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten kennen, neue und friedvolle Wege sehen.
Du siehst das Elend in dieser Welt. So bitten wir dich:
Speise die Hungernden,
heile die Kranken,
tröste die Trauernden,
stärke die Schwachen,
ermutige die Mutlosen,
und gib denen Hoffnung, die keine Zukunft zu haben scheinen.
Gott, was wir dazu tun können, das wollen wir tun. Zeige uns, wo und wie du uns gebrauchen willst. Hilf uns, dass wir glauben, dass dein Sohn Jesus der Christus ist, der Herr aller Herren und König aller Könige.
Mache uns zu Werkzeugen deiner Liebe, damit unsere Welt von deiner Herrlichkeit durchdrungen werde.
Amen.

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