das Kirchenjahr

4. Sonntag nach Trinitatis

Die Gemeinde der Sünder

Predigtanregungen

Der 4. Sonntag nach Trinitatis wendet sich der Gemeinde zu. Sie wird als Gemeinde der Sünder gesehen, die der Gnade Gottes bedarf. Ohne die Erkenntnis der eigenen Sünde ist es unmöglich, die Gnade Gottes anzunehmen, weil man sie nicht für nötig hält. Selbstgerechtigkeit entsteht, die dann in Überheblichkeit und Menschenverachtung mündet. Wichtig ist der Aspekt der Gemeinschaft; wir sind Sünder eben nicht (nur) als Individuen, sondern als Gemeinschaft, indem wir z.B. durch Schweigen teilhaben an dem Unrecht, das an anderen durch Menschen unserer Gemeinschaft geschieht.

Zu den Perikopen

  • I: Lk 6, 36-42

    Diese Worte Jesu stellen uns vor ein großes Dilemma: auf der einen Seite wollen und sollen wir etwas zu sagen haben; auf der anderen Seite wird uns vorgehalten, dies nur dann zu tun, wenn wir selbst dem, was wir sagen, konsequent folgen. In vielen Fällen würde das bedeuten, zu schweigen. Denn letztlich steckt immer auch ein Balke in unserem Auge. So bleiben Aussagen meist allgemein, denn wir wissen ja um dieses Dilemma. Wir beziehen uns selber mit ein, wenn wir Schuld anprangern, weil wir letztlich unsere Verwicklung in diese Schuld eingestehen müssen. Aber das macht unser Predigen kraftlos und fad.
    Nun gibt es etwas, das bisher nicht genannt wurde und auch im Predigttext so nicht vorkommt: wir leben aus dem Glauben heraus, dass Gott uns unsere Schuld vergibt. Diese Vergebung gilt allen Menschen, aber natürlich nur dann, wenn sie auch angenommen wird. Und in der Hinsicht unterscheidet sich die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde wohl doch etwas von den übrigen: sie vergewissert sich der Vergebung, sie empfängt die Vergebung: Gott nimmt den Splitter aus ihrem Auge. Natürlich hat das Konsequenzen: wir sehen die Dinge anders, aber wir sind damit auch befähigt, den Finger auf wunde Stellen zu legen. Weil wir unsere eigenen Schwächen erkennen, können wir auch daran arbeiten, haben aber auch das Recht, anderen ihre Fehler vorzuhalten.
    Nun darf dies natürlich nicht in einer verurteilenden Weise geschehen. Vielmehr sollte es einladend wirken: macht mit bei dem Versuch, bessere Menschen zu werden. Lasst euch von den Worten Jesu leiten. Das wäre die Konsequenz des Aufrufs: " seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. ... Vergebt, so wird euch vergeben." So wie wir den Neuanfang wagen dürfen, so ist diese Chance jedem Menschen zugesprochen. Wir haben den Auftrag, dies weiter zu sagen.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang stimmt mit dem Predigttext überein. Wir sind Sünder - und sind es doch nicht mehr, weil Jesus Christus unsere Schuld auf sich nahm. Wir sind die Gemeinde derer, die neue Wege suchen, Wege der Versöhnung, der Vergebung, des Friedens. Das muss innerhalb der Gemeinde gelingen, und wenn es das tut, dann auch darüber hinaus.
    Der hohe Anspruch, der hier gestellt wird, sollte in der Predigt ausgesprochen werden. Der Schwerpunkt der Predigt sollte nicht auf der Tatsache liegen, dass wir als Sünder vor Gott treten, sondern darauf, dass Gott uns unsere Schuld vergibt und wir darum befähigt und beauftragt sind, andere zur Änderung ihres Lebenswandels aufzurufen, während wir selbst uns um diese Änderungen bemühen.

  • II: Röm 12, 17-21

    Eine gute Lebensgrundlage wird uns hier durch Paulus gegeben. Oft aber wurden diese Worte einseitig interpretiert: entweder, indem man zu übertriebener Demut neigt, die schon in Unterwürfigkeit ausartet und alles hinnimmt, was einem widerfährt, oder indem man selbst versucht, den Zorn Gottes herbeizuführen, z.B. durch Gebet, Fluch oder andere, ähnliche Methoden.
    Die Aufforderung, mit jedem Menschen Frieden zu haben, ist eine Herausforderung, die jeglicher Erfahrung widerspricht. Es gibt immer Menschen, die einem zuwider sind, die einem "quer" kommen oder sonstwie missfallen. Frieden haben kann man aber dennoch mit jedermann, indem man diese Menschen schlicht ignoriert. Aber das wäre ja kein richtiger Friede, denn Friede ist immer aktiv und nicht passiv.
    Nachdenklich stimmt das Zitat aus dem Buch Deuteronomium. Offenbar geht Paulus davon aus, dass Rache gerechtfertigt sein kann, mit der Einschränkung, dass nicht wir selbst sie üben sollen, sondern dass Gott sie (an unserer Stelle) durchführt. Das ist kein Wunsch, sondern eine schlichte Feststellung. Rache wird durch Gott vollzogen werden. Hat sich da irgend etwas geändert am "Auge um Auge, Zahn um Zahn"-Prinzip?
    Dahingegen erweckt die Aufforderung, dem Feind zu helfen, wieder den Eindruck, dass es hier um aktive Friedenspolitik geht. Eine solche Friedenspolitik hat Konsequenzen: dem Feind werden feurige Kohlen auf sein Haupt gesammelt. Was diese Redewendung bedeutet, ist nicht ganz klar. Manche behaupten, dass dies auf einen alten Brauch zurückzuführen sei, bei dem glühende Kohlen von Haus zu Haus getragen wurden, um dort zum Feuermachen genutzt zu werden. Das halte ich für unwahrscheinlich, zumal nicht klar ist, was dann diese Formulierung hier bedeuten soll. Wahrscheinlicher ist, dass es ein Bild ist für das Beschämen seines Gegenübers. Und in diesem Zusammenhang könnte man sogar meinen, dass es sich um die Strafe Gottes handelt, die so noch verschärft wird, indem man dem "Feind" Gutes tut.
    Es ist gut, dass die Perikope nicht mit dem 20. Vers aufhört, sondern erst mit dem 21. Vers, der wieder davon ablenkt, die Rache als Ziel des Textes anzunehmen. Es geht ja doch darum, das Böse zu überwinden, was nicht dadurch geschieht, dass man Rache übt, sondern dadurch, dass man Gutes tut. Klar ist das ein langsamer, mühseliger Prozess, der sich aber auszahlt, denn es wird Vertrauen gebildet.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist auf den zweiten Blick klar, denn als Teil der Gemeinde der Sünder haben wir ja gar nicht das Recht, über andere zu urteilen bzw. andere zu verurteilen. Als Menschen, die durch die Liebe Gottes, die in Jesus Christus offenbar wird, gerecht geworden sind und nicht durch eigene Werke, sind wir zunächst genauso behandelt worden, wie Paulus es hier an uns heranträgt. Als die Bösen wurde das Böse in uns mit Gutem, nämlich die Liebe Gottes, überwunden. Genau dieses Handeln Gottes sollen wir nachahmen im Umgang mit unseren Mitmenschen, weil die Liebe Gottes ein unverdientes Geschenk ist.

  • III: Gen 50, 15-21

    Eine sehr menschliche Erzählung. Da verstecken sich die Brüder Josefs hinter der Autorität des vor kurzem gestorbenen Vaters, und die Gnade und Vergebung Josefs zu erlangen. Die "Missetat" selbst wird gar nicht beschrieben, es genügt, dass von der "Missetat" geredet wird. Man kann darüber schmunzeln, aber man kann auch fragen, warum sie nicht mit erhobenem Kopf auf Josef zugingen, anstatt sich im Schatten des übergroßen Vaters zu verstecken, und die Schuld offen vor ihm zuzugeben und um Vergebung zu bitten? Wir alle haben die Erfahrung gemacht und wissen, wie schwer solch ein Gang ist. Um wieviel leichter wird er, wenn man irgendwo eine Autorität herausholen kann, die dabei hilft.
    Josefs Reaktion ist von Großmut gezeichnet. Gott hat aus dem Bösen Gutes getan, und darum ist alles, was ihm weh getan hat, vergeben und vergessen. Auch will er sich nicht an Gottes, des Richters, Statt stellen.
    Denken wir kurz über die Alternative nach: Die Brüder hätten auch kommen und sagen können: "Du bist unser Bruder, du bist reich geworden mit unserer Hilfe (denn ohne uns wärst du ja nie nach Ägypten gekommen), deswegen lass uns teilhaben an deinem Reichtum, baue uns Häuser, gib uns Land und Vieh und Knechte, die für unser Land und Vieh sorgen." Nichts dergleichen. Es ist eben doch das Bewußtsein der Missetat da, die Brüder schauen nicht auf das Ergebnis so wie Josef, sondern auf ihre ganz konkrete Tat.
    Ein solches Verhalten läßt sich immer recht leicht aktualisieren: Für geschehenes Unrecht läßt sich oft eine Gutmachung vorkramen, die dann evtl. das Schuldbekenntnis überflüssig macht. Ganz banal: einem wird die Vorfahrt genommen, es geschieht aber kein Unfall, man neigt schnell dazu, zu sagen: es ist ja alles gut gegangen. Der "Schuldige" fühlt sich nicht mehr schuldig.
    Es ist gut zu wissen dass Gott aus auch Bösem Gutes machen kann, und manchmal auch verworrene Wege beschreitet, um zum Guten zu kommen. Aber das ist kein Freibrief, Böses zu tun.
    Topaktuell wäre in diesem Zusammenhang der Krieg der Nato zur "Befreiung" des Kosovo. Hier wurden nun unzählige Menschen heimatlos gemacht, viele wurden getötet (nicht nur Albaner, sondern auch Serben), usw. Man muss sich davor wehren, den Erfolg zur Rechtfertigung des Leids, das dieser Krieg ausgelöst hat, heranzuziehen. Es ist Unrecht geschehen, es sind Menschen umgekommen, es ist Hab und Gut zerstört worden. Es ist noch nicht mal richtig, hier zwischen den Albanern und Serben zu unterscheiden. Beide haben gleichermaßen unter dem Krieg gelitten. Nun wird die Nato die Mittel bereitstellen, den Kosovo wieder bewohnbar zu machen, und die Akte mit dem guten Gefühl schließen, einen Menschenverächter, einen Faschisten zum Nachgeben gezwungen zu haben. Opfer müssen für dieses hehre Ziel wohl gebracht werden... ?!
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang erinnert uns daran, dass Unrecht oft gemeinschaftlich geschieht, auch wenn nur wenige es ausführen. Auch wenn einzelne Soldaten beim bombardieren Fehler gemacht haben, ist doch die Nato als Organisation verantwortlich. Auch wenn nicht alle Brüder aktiv mitgemacht haben beim Verkauf Josefs nach Ägypten, haben doch alle zugestimmt. Auch wenn nicht jeder Deutsche die Juden usw. in die KZs geschickt und dort mißhandelt hat, so haben wir doch wenigstens indirekt davon gewußt und zugestimmt, ja die Propaganda u.U. sogar mit verbreitet.

  • IV: Joh 8, 3-11

    Diese Erzählung birgt zwei wichtige Aspekte, die sich einmal auf das Zusammenleben der Menschen untereinander und einmal auf das Verhältnis der Menschen zu Gott beziehen. Im Grunde ist dabei auch im ersten Aspekt schon der zweite sichtbar, denn nur wenn wir unser Leben von Gott her sehen und verstehen, dann werden wir auch unserer eigenen Mangelhaftigkeit bewusst, die es uns untersagt, uns als Richter über andere zu erheben.
    Der Satz: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" ist ja längst sprichwörtlich geworden, wobei freilich der erste Teil meist schon unter den Tisch fällt. Den ersten Stein zu werfen, wird heutzutage eher als ein Akt der Agression gesehen und ist darum an sich schon verwerflich. In gewissem Sinne ist auch diese Geschichte eine Kritik der Agression, aber diese Kritik ist sehr subtil: sie wirft den Agressor zurück auf sich selbst und hinterfragt dessen Berechtigung zu dieser agressiven Handlung. Denn natürlich fühlt sich der Angreifer im Recht. Die Handlung als solche, die hier durchgeführt werden soll, wird hingegen nicht in Frage gestellt. Sie ist eine vom Gesetz vorgegebene Strafe und darum nicht verwerflich. Es erhebt sich hier nur die Frage: wer hat überhaupt das Recht, also den Anspruch darauf, diese Bestrafung auch zu vollziehen? Letztlich dürfte dies nur Gott sein.
    Jedenfalls hat dieser eine Satz Jesu eine verheerende Wirkung. Die Ankläger ziehen sich zurück, sie werden sich ihrer eigenen Schuld bewusst, nachdem sie sich ihr Leben lang darum bemüht hatten, gerecht zu sein und auch von sich glaubten, diesen Stand erreicht zu haben.
    Diese Haltung ist heute überaus aktuell: Kaum einer akzeptiert die Prämisse, dass der Mensch von Geburt an Sünder ist, was die Lehre von der Erbsünde aber zwingend vorschreibt. Ohne Sünde gibt es dann auch keine Notwendigkeit der Vergebung. Folglich ist der Mensch seines eigenen Glückes Schmied, er ist in der Lage, das Paradies auf Erden ohne das Eingreifen einer äußeren Macht herbeizuführen. Genauso stellten es sich auch jene vor, die die Ehebrecherin steinigen wollten. Sie wollten damit das Böse, das durch sie verkörpert wurde, vernichten. Dabei übersahen sie, dass sie selbst durchaus nicht frei sind von Sünde. Eine komplette Ausrottung der Menschheit wäre vonnöten, nur dann wäre das Paradies zu nichts mehr nutze. Also muss doch eine andere Macht eingreifen, und diese Macht, Gott, macht nicht halt bei irgendeinem Sünder, sondern wenn, dann vergibt sie jedem, der sich mit seiner Sünde auf sie wirft.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist deutlich: wir sind alle Sünder und als solche unter die Gnade Gottes gezwungen. Wenn wir uns anders sehen, dann sind wir Blinde, die nicht wissen, wohin sie gehen. Die Predigt kann versuchen, Ereignisse aus der eigenen Gemeinde aufzugreifen, wo die eigene Sündhaftigkeit hinter der Anklage anderer zurückblieb, wo man sich selbst zum Richter erhob, ohne seine eigenen Mängel, und damit seine Unfähigkeit zu richten, zu akzeptieren.

  • V: 1. Petr 3, 8-17

    Petrus (der wohl nicht der Verfasser ist, aber auch hier benutze ich den Namen, den der Verfasser sich selbst gibt) mahnt zum freundlichen Umgang miteinander. Er hat eine Gemeinde vor Augen, die offenbar unter Verfolgung leidet und deswegen wohl auch intern Probleme hat (Abfall, Denunziation usw.). Bedenklich ist der kausale Ansatz seiner Argumentation: "wenn ihr gute Tage sehen wollt..." - diese Art der Argumentation hat mit Jesus eigentlich ihre Bedeutung verloren, denn wir haben ja erfahren, dass Gott vergibt. Wenn wir so handeln, wie Petrus uns auffordert zu tun, dann aus Dankbarkeit dafür, dass Gott uns mit sich versöhnt hat, und nicht, um diese Versöhnung zu erlangen. Zu gut wissen wir ja auch, dass die Sonne scheint über Böse und Gute, von daher also nicht zu erwarten ist, dass es den Guten besser geht als den Schlechten.
    Wozu Petrus die Gemeinde auffordert, ist allerdings beachtenswert: Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. (Vers9). Segnet - selbst und gerade auch die Feinde, die einem schaden wollen. Suche Frieden (Vers 11) nicht in dir selbst, sondern mit deinen Mitmenschen.
    Petrus führt Ps 34 an, um seine kausale Argumentation zu untermauern, merkt dann aber selbst, dass dies der Erfahrung widerspricht. Plötzlich wird, wenn auch nicht explizit, Gott anheim gestellt, was mit denen, die Böses tun und den Christen schaden, geschieht. Was denen widerfährt, die Gutes Tun, ist zwar klar - sie sind selig (Vers 14). Das nützt ihnen nur nicht viel, wenn sie getötet werden - oder doch? Das Gericht Gottes müssen sie jedenfalls nicht fürchten, weil sie sich darum bemüht haben, Gottes Willen, der vorher ausgeführt wurde, zu tun.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist nicht ohne Weiteres ersichtlich. Die "Gemeinde der Sünder" kommt hier nicht unbedingt zum Vorschein, eher die Gemeinde der Erlösten. Insofern aber auch die Gemeinde der Sünder, denn erlöst werden kann man nur von der Sünde. Und da man nie den Zustand erreicht, in dem man ganz frei von Sünde ist, außer durch die Gnade Gottes, bleiben wir Sünder. Petrus führt der Gemeinde vor Augen, worin sie versagt, und worin sie sich üben muss. Das Versagen ist die Sünde.
    Die Predigt kann versuchen, zunächst darzustellen, wo und wie wir selbst mit Konfliktsituation nicht fertig werden, sondern verbittern. Es kommt dann darauf an, deutlich zu machen, dass wir mit Gott versöhnt sind und darum aus Dankbarkeit und Freude darüber anders handeln können, eben als "Erlöste". Man könnte allerdings auch fragen, inwieweit diese Aufforderung zu friedfertigem Handeln uns zu Marionetten gemacht hat, d.h. wir erscheinen nach außen als solche, die keine Konflikte wünschen und darum jedem freundlich lächelnd gegenüberstehen, innerlich aber nicht zur Ruhe kommen und keinen Frieden mit diesen Menschen finden. Wir gehen ihnen dann möglichst aus dem Weg. Dann jenen Menschen segnend entgegenzutreten, ist sicherlich eine große Herausforderung.
    Man muss natürlich vorsichtig sein: Partei ergreifen darf man genauso wenig wie einer Gruppe von Menschen den Glauben absprechen.

  • VI: 1. Sam 24, 1-20

    folgt später

  • Marginaltexte: Röm 14, (1-6)10-13
    Jak 1, (19-21)22-25
    Jak 3, 13-18

    folgt später



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