Der Drittletzte Sonntag im Kirchenjahr hatte das Kommen des Herrn zum Thema. Mit der Perikopenrevision von 2018 wurde versucht, eine Verbindung zur üblicherweise in dieser Zeit gehaltenen Friedensdekade herzustellen, wobei die Lesungstexte nach wie vor das nahende Reich Gottes im Blick haben. Während das Evangelium selbst nur davor warnt, dieses Kommen vorhersagen zu wollen, betont die Epistel die Vergänglichkeit der Schöpfung und das Warten auf die Erlösung von eben dieser Vergänglichkeit. Die Worte des Propheten Micha in der alttestamentlichen Lesung weisen hin auf die letzten Tage, in denen alle Völker sich versammeln werden, um vor Gott zu treten. Dabei wird nun der Bezug zur Friedensdekade hergestellt, denn hier sind die Worte zu finden, die für die Friedensdekade zum Motto wurden: Schwerter zu Pflugscharen machen. Die 1. Perikope (Lk 6) stellt ebenfalls einen Bezug zur Friedensdekade her, während die 2. Perikope aus dem 1. Thess geprägt ist von der Erwartung der nahen Wiederkunft (Parusie) des Herrn.
Zu den Perikopen
- I: Lk 6, 27-38
folgt später
- II: 1. Thess 5, 1-6(7-11)
Nach zweitausend Jahren ist es schwierig, noch etwas von Endzeitstimmung rüberzubringen. Dabei gibt es sie immer wieder, die Propheten, die den drohenden Weltuntergang vorhersagen und damit viele Menschen ins Verderben stürzen. Zahlreiche Filme zeugen von der in jedem Menschen schlummernden Angst, dass es doch zu einem plötzlichen, unerwarteten Ende kommen kann.
Jedoch dreht sich die Welt trotz aller beängstigenden Prophezeiungen weiter, das Ende kommt nicht, auch das biblisch prophezeite nicht, und es wird zunehmend müßig, sich zu fragen, wann es nun kommt. Und das ist gut so, denn, wie Paulus sagt, das Ende kommt wie ein Dieb in der Nacht, völlig überraschend und unerwartet, vermutlich sogar dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Vielleicht ja schon morgen, vielleicht an einem Weihnachtstag, vielleicht zu Himmelfahrt, vielleicht an irgendeinem völlig bedeutungslosen Tag.
Die Sache, auf die es ankommt, ist die: bereit sein. Und das sind wir ja in der Regel nicht. Wir rechnen nicht damit, dass dieser jüngste Tag, wie er genannt wird, plötzlich und unerwartet kommen kann - wir rechnen überhaupt nicht mit solch einem Tag. Sonst würde unsere Lebensgestaltung sicher anders aussehen. Wir würden unser Herz nicht an Dinge hängen, die wir dann nicht mitnehmen können.
Im Predigttext klingt auch das Gericht durch, mit dem man vor Jahren den Menschen noch Angst einjagen konnte. Früher wurden Naturkatastrophen als Gericht Gottes angesehen - heute weiß man, dass es eben "nur" Naturkatastrophen sind. Dass wir diese aber nicht in unserer Gewalt haben, sollte uns zu denken geben, denn in der Tat ist ja auch der eigene Tod der jüngste Tag für einen jeden von uns. Danach stehen wir vor Gott, es gibt kein Zurück mehr.
Mit dieser Perspektive wird die Rede vom Ende vielleicht doch etwas aktueller, auch wenn man in unserer Gesellschaft zunehmend versucht, den Tod aus dem Alttag zu verbannen. Er bleibt unausweichlich - genauso wie der jüngste Tag.
Nun braucht man vor diesem Ende keine Angst zu machen, im Gegenteil: der christliche Glaube kennt keine Angst vor diesem jüngsten Tag, denn er vertraut auf die erlösende Kraft des Opfers Jesu Christi. Darum ist das Leben auch keine sinnlose Sache, sondern ein Geschenk, das uns befähigt, anderen Menschen diese Hoffnung, die wir ín uns tragen, weiter zu vermitteln.
Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang besteht zum einen schon darin, dass hier vom Ende die Rede ist, womit sich das Ende des Kirchenjahres ja schlechthin befasst. Darüber hinaus geht es um den nahenden Herrn, der hier verkündigt wird und dessen Kommen auch im Predigttext angekündigt wird. Die wenigen Bedingungen, für diesen Herrn bereit zu sein, sind eigentlich nicht das Wachsam- und Nüchternsein, sondern das Bekleidetsein mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn schlafen werden wir alle müssen - wer aber im Wachen Zustand diese "Rüstung" trägt, ist gut gewappnet und wird auf jeden Fall bereit sein.
Gedanken von Gert Flessing (Pfarrer in Lunzenau):
Die Menschen unserer Tage denken häufiger an das Ende der Zeit, als ihnen vermutlich selbst bewusst ist. Filme wie "Amargedon" machen das deutlich. Selbst wenn sich mutige Männer und Frauen in solchen Filmen dem augenscheinlichen Ende entgegenstemmen und zumeist gewinne, wird deutlich, dass der nächste Tag der ultimativen Katastrophe kommen wird.
Hinter derartigen "Endzeitspektakeln" stecken die Angst der Spaßgesellschaft vor dem eigenen Vergehen. Sie alle sind sich einig: "Der Tod ist gewiss, nur sein Zeitpunkt nicht." Dieses Wissen aber erfüllt Menschen, die sich selbst dem Spaß verschrieben haben, mit Furcht, denn sie ahnen: Irgendwann ist es aus mit lustig.
Der Paulustext gibt uns einen kleinen Hinweis darauf, dass es nicht erst heute so ist. Er schreibt: "... die da schlafen, schlafen bei Nacht, und die da betrunken sind, sind bei Nacht betrunken." Ich halte das nicht nur für eine Symbolik, sondern für den Hinweis, dass die Gleichgültigkeit und die Stillung der Süchte auch zu seiner Zeit unter den Menschen ihren Platz hatten. Sicher, nicht nur in Pompeji findet sich in einem Fußbodenmosaik der Hinweis auf die Vergänglichkeit. Das Skelett mit dem Schriftzug: Erkenne dich selbst. Macht manches deutlich. Dennoch leben und lebten die Menschen zumeist in dem Wahn, dass eigentlich alles immer weiter geht, dass es kein Ende geben kann.
Der Satz: "Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen." Ist am 11. September des vorigen Jahres für uns alle zu einer grauenhaften Gewissheit geworden. Sicher, es war kein Weltuntergang, aber das Gefühl der Sicherheit in unserer Gesellschaft ist doch arg erschüttert worden. Wir haben die Bilder der Menschen vor Augen, die sich aus den Türmen des world trade centers stürzen. Ganz nüchtern können wir sagen: Es gibt keine Sicherheit, und der Tag, an dem mein Leben sein Ziel erlangt, kann schneller da sein, als mir lieb ist.
Die Frage heute, wie zur Zeit des Paulus ist nicht, ob es so ist, sondern wie ich als Mensch mit dieser Erkenntnis umgehe.
Paulus meint, dass aus der Erkenntnis der eigenen Vergänglichkeit, der Tatsache, dass wir den Tag des Endes einfach nicht vermeiden können, nicht Resignation erwachsen soll. Wir sollen wachsam und nüchtern sein. Wachsam im Blick auf die Zeit, die wir haben, und nüchtern angesichts der Tatsache, dass sie begrenzt ist. Das bedeutet nicht, ohne Spaß zu leben. Es bedeutet aber sehr wohl, den Spaß, den persönlichen Lustgewinn, nicht zum alleinigen Lebensziel zu machen. "Ich will Spaß, ich will Spaß! Ich geb Gas, ich geb Gas!" Singt einer der Barden der deutschen Musikszene.
Paulus spricht davon, dass wir dem Leben, das als endlich erfahren wird, gerüstet entgegen treten müssen. Seine Rüstung ist nicht offensiv, sondern defensiv. Da ist der Brustpanzer des Glaubens und der Liebe. Wir sollen gefestigt sein im Vertrauen zu Gott. Er ist es ja, der uns durch das Wort begleitet. Wir sollen aber auch gefestigt sein in der Liebe zum Mitmenschen, zu dem, mit dem wir das Leben in der Welt und damit das Schicksal der Sterblichkeit teilen. Er soll uns nicht gleichgültig sein.
Der Helm der Hoffnung des Heils, als Ausdruck der Zuversicht, die sich inmitten des Unheils beschützt, geschützt weiß. Wir dürfen hoffen, macht uns Gott immer wieder deutlich. Wir dürfen darauf hoffen, dass sein Heil für uns da ist. Dieses heil ist in Jesus für uns da. Sein Sterben und Auferstehen haben Licht auf einen Weg geworfen, der für viele Menschen im Dunkel des Todes endet. Als Christen dürfen wir uns mit ihm verbunden wissen. Das gilt hier, im Alltag, und das gilt an der Grenze des Lebens und darüber hinaus. Sicher, viele Menschen sehen das nicht, oder wollen es nicht sehen. Auch vielen Christen fällt es schwer, sich darauf einzulassen, lieber hoffen auch sie auf irgend jemanden, der den Tag des "Armagedon" aufhalten kann. Wir dürfen angesichts all der Ängste das Miteinander suchen, einander ermahnen und einander erbauen, also gut zureden, Mut machen, auf Gott weisen, der für uns da sein will, alle Tage, bis an der Welt Ende.
Was wissen wir, wann uns das Ende naht? Was wissen wir, wie sich die Zeit gestaltet?
Im Glauben hält uns Gott auf sicherm Pfad, weil sein Geist über uns mit Gnade waltet.
Wo unser Leben auch in Finsternis verirrt, und wir voll Angst nur unsre Wege gehen,
ist es sein Wort, das uns den Weg entwirrt, damit wir wieder seine Hoffnung sehen.
In Jesu Kreuz wir Gottes Hoffnung finden, begraben ward mit ihm des Ew?gen Zorn.
In Tod und Aufersteh?n will er sich uns verbinden, wo wir ihm folgen finden wir des Lebens Born. - III: Ps 85
Grundsätzlich ist es nicht einfach, über ein Gebet zu predigen, zumal wenn es bereits im Gottesdienst als Introitus gebetet wurde, denn Gebete haben stets einen persönlichen Charakter, den eine Predigt nicht ausreichend würdigen kann. Nun sind Psalmen nicht ausschließlich Gebete. Ihr Name deutet auf einen etwas anderen Charakter hin, denn er bedeutet „Lied”, und Lieder sind zwar häufig auch Gebete, aber oft auch eine Form von Lobpreis und, wenn gemeinsam gesungen, gegenseitige Ermutigung und vor allem - zumindest im Kontext der Psalmen - ein Lob zur Ehre Gottes.
Der 85. Psalm beginnt als gemeinschaftliches Gebet, indem er Gott an seine Gnade und Güte erinnert, um dann in einen Hilferuf überzugehen. Wichtig ist hierbei wohl, dass alles, was einem widerfährt, als von Gott kommend betrachtet wird. „Lass ab von deiner Ungnade über uns”. Offenbar geht es dem betenden Gottesvolk schlecht, wobei es sehr menschlich zu Übertreibung neigt. Denn ewig währt der Zorn Gottes ja nicht, dazu muss man nur einen Blick in die Vergangenheit werfen, wie der Psalm selbst ja schon anfangs getan hat. Da war Gott gnädig, hat erlöst, hat Missetat vergeben und alle Sünde bedeckt. Nun kann man natürlich sagen, dass „ewig” nur im Blick auf die Zukunft gemeint wäre, aber dann versteht man das Wort ewig falsch, denn ewig kennt weder Anfang noch Ende.
Es klingt eine uralte Erfahrung der Menschheit an, die Erfahrung der Gottesferne. Mann kann seine Stimme nicht hören, vor allem nicht seine Zusage des Friedens. Aber dieser Gedanke ist nur kurz präsent, denn eigentlich hat der Psalmist schon selbst zum Ausdruck gebracht, dass Gott nicht fern ist, sondern dass er stets aufmerksam auf sein Volk achtet. Und darum heißt es dann auch gleich, dass seine Hilfe nahe denen ist, die ihn fürchten.
Aus der Erfahrung seiner Hilfe erwächst dann der Lobpreis, die Ehrerbietung, die dem gebührt, der alles in Händen hält und zum Guten wendet, dessen Plan für uns Menschen vielleicht nicht nachvollziehbar ist, der aber doch stets zu einem guten Ende führt. Hier darf man sicher fragen, was das gute Ende ist, und da werden sich die Geister scheiden. Viele meinen, dass Gesundheit, Kraft, Wohlstand ein gutes Ende seien. Andere, auch solche, die nicht gesund werden, werden sagen: allein dass ich die Liebe Gottes erfahren durfte, genügt mir und ist mir ein gutes Ende.
Letztlich läuft der Psalm darauf hinaus, die Güte Gottes unter allem Leid wieder zu erkennen und durch sie aus dem Dunkel des Leids hervorzutreten in sein strahlendes Licht.
Die Predigt wird versuchen, diesen Gang nachzuvollziehen - vom Leid, das einem das Gefühl der Gottesferne vermittelt, hin zum Dank für die erwiesene Gnade und Treue (ob in früheren Zeiten oder in Zukunft, sei dahin gestellt und ist für den Psalmisten auch nicht relevant).
Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang entsteht aus dem Bewusstsein der Nähe Gottes, auch in der scheinbaren Gottesferne. Wir erinnern uns immer wieder an die Worte Jesu: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.” Das ist er, es ist keine Wahrscheinlichkeit, die mit diesen Worten zum Ausdruck gebracht wird, sondern ein Seinszustand. In diesem Zustand befindet sich die Gemeinde, so schwer es ihr oder einzelnen in ihr auch gehen mag: er ist da. - IV: Lk 17, 20-24(25-30)
Die Einklammerung der Verse 25 bis 30 scheint mir dieses Mal gerechtfertigt, da diese Ausführungen mehr wie ein hilfloser Versuch des Evangelisten erscheinen, nun doch etwas von der Offenheit des zuvor Gesagten aufzulösen und eine klarere Vorstellung vom kommenden Ende zu vermitteln. Dabei weiß er so wenig davon wie wir alle.
Wichtig an dieser Stelle ist sicher unsere Vorstellung von Existenz. Wir begreifen sie linear, d.h. von einem Punkt bis zu einem anderen fortschreitend, wobei die Einteilung der Linie durch die Zeit erfolgt. Für Gott ist diese Vorstellung aber völlig abwegig. Gott wird nicht durch Linearität beeinflusst, sondern er ist ewig. Und in dieser Ewigkeit ist auch unsere Zeit geborgen. Das bedeutet aber, dass das hier bezeichnete Kommen des Gottesreiches schon längst erfolgt ist, weil es in der Ewigkeit existiert; nur erfahren wir nichts oder nur wenig davon, weil wir in der Zeit gefangen sind. Die Zeit, unser lineares Empfinden, trennt uns von der Ewigkeit, die uns aber doch eigentlich bewusst sein müsste, weil sie die Zeit umfasst und die Zeit nur ein ein Teil von ihr ist.
Wenn die Lesung des Textes mit dem 24. Vers aufhört, könnte man das plötzliche Auftreten des Reiches Gottes wie die plötzliche Erkenntnis nicht nur im Sinne von theoretischem Verständnis, sondern im Sinn von existenzieller Betroffenheit interpretieren. Nimmt man die Verse 25-30 hinzu, muss man allerdings auch den Gerichtsgedanken mit einbringen. Vor Vers 24 wäre das Gericht klar und eindeutig: wer es nicht erkennt, ist schon im Gericht, weil er in der Zeit gefangen bleibt. Sein Leben bleibt vom Tod beherrscht und darum letztlich sinnlos.
Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist recht deutlich, wenn auch das Nahen des Herrn nicht ganz den Punkt trifft. Es geht aber wohl um die Begegnung mit ihm, die Erfahrung, dass er auf uns zukommt und dieser Prozess ewig ist insofern, als wir, solange wir zeitgebunden sind, nie die Ewigkeit in ihrer Gänze erfahren können.
Die Predigt wird schwierig, weil es schwer ist, etwas Unvorstellbares zu vermitteln. Ein Blick auf das Leben der Hindus wäre denkbar, sofern man damit vertraut ist: ihnen ist die Ewigkeit gewissermaßen in die Wiege gelegt, was aber nicht immer nur gute Konsequenzen hat. Es hat dort eher zu einem ungesunden Fatalismus geführt. Für die gottesdienstliche Gemeinde kann man sich überlegen, Zeitgebundenes dem Zeitlosen gegenüber zu stellen. Der Begriff "zeitlos" ist uns durchaus vertraut und kann im Sinne von "ewig" Anwendung finden. Man vergisst auch die Zeit, indem man sich verplaudert, oder etwas so spannendes beobachtet, dass alles um einen herum nebensächlich wird. Vielleicht könnte so etwas Spannendes Aufhänger der Predigt werden. - V: Röm 8, 18-25
folgt später
- VI: Mi Buch des Propheten Micha4, 1-5(7b)
Es ist interessant, was durch den Zuschnitt der Perikope weggelassen wurde: es ist die Hinwendung Gottes zu den Lahmen und Ausgestoßenen. Ist es richtig, den Text so zuzuschneiden? Natürlich wird auf diese Weise der gewünschte Schwerpunkt des Textes festgelegt, aber es behagt mir nicht, wenn diese Worte Gottes so passend zurechtgestutzt werden, damit sie dem eigenen Zweck dienlich sind.
Von daher plädiere ich dafür, auch diesen Aspekt und damit die Verse 6 und 7a mit einzubeziehen.
Ohne diese Verse reduzieren sich die Worte auf die endzeitliche Herrschaft Gottes über alle Völker. Mit diesen Versen wird deutlich, dass sich Gott für die Lahmen (= Kranken) und Verstoßenen einsetzt und ihnen zu ihrem Recht verhilft.
Wenn man die Perikope nach hinten ausweitet, wird man mit einem Gerichtswort und einer für Heiden sehr unangenehmen Verheißung konfrontiert werden. Gott ist ein richtender Gott. Er fordert sein Recht ein. Auch dieser Aspekt kann am Drittletzten Sonntag nach Trinitatis zur Sprache kommen. - Marginaltexte: Jer 18, 1-10
Pred 8, 6-9folgt später
Buchempfehlungen:
Sonntag für Sonntag einen vorgegebenen Bibeltext so auszudeuten, dass sich die Kirchenbesucher persönlich angesprochen fühlen, ist eine hohe Kunst. Um sie zu beherrschen, benötigt man die richtigen Hilfsmittel. Die Predigtstudien gewährleisten seit über vier Jahrzehnten mit predigterfahrenen Autorinnen und Autoren aus allen Generationen und Landeskirchen zeitgemäße Anregungen für eine fundierte Predigt.