das Kirchenjahr

Trinitatis

Tag der heiligen Dreifaltigkeit

Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist

Predigtanregungen

Das Trinitatisfest leitet die unberechtigterweise sogenannte „festlose Zeit” ein. Selbst ist es jedoch ein sehr bedeutendes Fest, geht es bei der Trinität doch um die dogmatische Erklärung zu dem Phänomen der Gottheit Jesu und des Geistes. Während Geister sonst nur Untertanen der Götter sind, wird hier der Geist zur Gottheit erhoben. Viel problematischer für Nicht-Christen ist immer die Behauptung gewesen, dass Jesus Gottes Sohn und damit Gott ist, also keine Sohnschaft im üblichen Sinne. An diesem Sonntag soll diesem Problem nachgegangen werden, wobei freilich grundsätzlich zu sagen ist, dass die Predigt nicht in eine dogmatische Vorlesung verwandelt werden darf. Am Trinitatisfest geht es vielmehr ganz konkret darum, die Vielfältigkeit, in der Gott unter uns Menschen wirkt, zu feiern.
Die Predigttexte gehen alle nicht direkt auf die Dreifaltigkeit ein, da diese dogmatisch erst wesentlich später entwickelt wurde. Nur trinitarische Formeln (wie „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes”) tauchen im Neuen Testament schon auf.

Zu den Perikopen

  • I: 2. Kor 13, 11-13

    Eigentlich wurde diese Perikope wohl nur deswegen ausgewählt, weil sie im Gruß die trinitarische Formel enthält. Sie gehört jedenfalls zu den ältesten Zeugnissen der Trinitätslehre, wobei natürlich hier noch kein kompliziertes Gedankengebäude zu vermuten ist, sondern Paulus ganz selbstverständlich drei verschiedene Formen, in denen Gott uns begegnet, darstellt: Gnade durch Jesus Christus, die Liebe, die uns Gott bewiesen hat (der Vater Jesu Christi), und die Gemeinschaft, die der Heilige Geist stiftet, sind ja doch alles Dinge, die von dem einen Gott ausgehen. Die Notwendigkeit, diese Eigenschaften drei verschiedenen „Erscheinungsformen” Gottes zuzuordnen, ergibt sich aus der mangelnden Fähigkeit des Menschen, sich Gott so vorzustellen, wie er ist.
    Die Beschreibung Gottes setzt ja schon in Vers 11 ein: der Gott der Liebe und des Friedens ist es, mit dem wir es zu tun haben. Von diesem Gott lässt man sich gerne „zurechtbringen” und mahnen. Wenn man sich diesem Gott unterordnet, dann fällt es auch nicht schwer, Frieden zu suchen und zu halten. Die für seine Zeit typische Beschränkung der Anrede auf die männliche Leserschaft sollte man verzeihen - beim Lesen kann man gewiss auch „liebe Geschwister” lesen, oder sonst einen Weg suchen, diese Anrede zu erklären und deutlich zu machen, dass die Schwestern ebenso gemeint sind.
    Dass Vers 12 in Klammern gesetzt wurde, verwundert nicht. Es gibt Gemeinden, in denen manche diesen „Bruderkuss” austauschen, nur nicht mit jedem oder jeder, oft sogar nur mit den weiblichen Mitgliedern, und da wird es natürlich schon wieder fragwürdig. Entweder man entscheidet sich, diese längst ausgestorbene Sitte neu zu beleben und dann für alle gleichermaßen anzuwenden, oder man nimmt die Tatsache hin, dass diese Form der Intimität in unserer Zeit oft missverstanden werden kann, und begnügt sich damit, darauf zu verzichten. Was macht diesen Kuss heilig? Könnte es nicht auch der ganz unheilige Kuss des Verräters sein?
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist klar und wurde schon zu Beginn herausgestellt. Paulus ordnet den drei Personen Gottes jeweils eine Qualität zu, wodurch diese Personen natürlich längst nicht erschöpfend beschrieben wären. Es ist ein Anfang. Und sollte man versuchen, jede Person zu beschreiben, wird man schnell erkennen, dass die Grenzen fließend sind und im Grunde die trinitarische Lehre für uns nur eine Verstehenshilfe ist, denn: wie kann Gott am Kreuz sterben? Wie kann die Welt ohne Gott sein? Was für ein unerträglicher Zustand wäre das? Diese Frage allein kann schon niemand befriedigend beantworten.
    Darum ist es sicher gut, die Predigt von der anderen Seite her zu beginnen und zu betonen, dass Paulus die Trinität nicht als alles erschöpfend beantwortendes Dogma, sondern als simple Verstehenshilfe benutzt hat: Gott handelt, und er handelt auf vielfältige Weise. Drei Weisen haben wir besonders kennengelernt, besonders identifizieren können, und darum beschreiben wir sie. Doch bleiben wir dabei immer hinter dem zurück, was Gott in Wirklichkeit ist.

  • II: 4. Mose 6, 22-27 (= Num 6, 22-27)

    Dieser Text, der als „Aaronitischer Segen” jedem Gottesdienstbesucher bekannt sein dürfte, bedarf eigentlich keiner Auslegung. Ich will dennoch ein paar Gedanken dazu hier wiedergeben.
    Offenbar ist es ganz selbstverständlich, dass „das Volk” gesegnet wird. Dabei scheint es ganz egal zu sein, ob ein einzelner oder eine Gruppe gesegnet wird; es wird aber wohl davon ausgegangen, dass das Volk unter den Segen Gottes gestellt wird. Der Segen gehört zur priesterlichen Handlung dazu. Da die protestantische Kirche das Priestertum aller Gläubigen anerkennt, bedeutet das, dass das Segnen zum Handeln der christlichen Gemeinde dazugehört.
    Der Segen ist ein Zuspruch, kein Wunsch. Er sollte deswegen nicht verwässert werden, z.B. indem anstatt der 2. Person die 1. Person verwendet wird (der Herr segne uns...). Dass der Segen ein Zuspruch ist, wird deutlich aus dem nachfolgenden Vers, der nicht mehr zum Predigttext gehört, aber vielleicht doch mit hinzugefügt werden sollte, um des Verständnisses willen. Die Priester sollen den Namen Gottes auf die Israeliten legen, damit Gott sie segnen kann. Also in gewissem Sinne fungiert der Segnende als Vermittler. Durch ihn wirkt Gott.
    Man kann den Segen auch so verstehen: Der Name Gottes wird den Gesegneten ins Bewusstsein gerufen. Sie erfahren dadurch seine Nähe. Sie werden bereit und öffnen sich für Gottes Wirken in und durch sie.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist nicht ersichtlich, es lässt sich ahnen, dass die Verantwortlichen den dreiteiligen Aufbau des Segens in Bezug zur Trinität gesetzt wissen wollen. Das wäre aber doch sehr an den Haaren herbeigezogen, zumal da es um den Namen Gottes geht, der ihn als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs identifiziert. Der Segen lässt von Dreieinigkeit nichts erkennen. Die Predigt kann dennoch versuchen, die Zahl drei aufzunehmen. Es ist die Zahl Gottes, sie stellt das unbedingt Gültige dar, aber es ist auch eine überschaubare Zahl, die eine abgeschlossene „Einheit” bildet. Der Charakter des „Unbedingt Gültigen” ist vielleicht im Blick auf den Segen besonders hervorzuheben (dieser Charakter wird sichtbar z.B. in den Stellen Jes 6,3; Jer 7,4; Jos 18,4).

  • III: Joh 3, 1-8 (9-13)

    Als Christ ist man mit dem, was dieser Text aussagen will, durchaus vertraut. Manche deuten ihn auf eine Bekehrung hin, in deren Folge ein Mensch sich neu Gott zuwendet und seine Vergebung für sein Leben annimmt. Gemeint ist aber mit der hier angesprochenen Wiedergeburt das Ereignis der Taufe, worauf der Hinweis auf die neue Geburt aus Wasser und Geist hindeutet. Denn in der Taufe wird uns der Heilige Geist zugesprochen.
    Der Predigttext befasst sich darüber hinaus mit dem Heiligen Geist selbst und versucht, zu erklären, warum wir nicht in der Lage sind, sein Wirken genauer zu bestimmen oder einzugrenzen. Dabei ist wichtig, den Vergleich mit dem Wind nicht überzustrapazieren. Denn der Wind ist nicht der Heilige Geist. Der Wind wird nur zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie der Geist sich bewegt, herangezogen. Wichtig ist aber, den Bezug zu dem Menschen herzustellen, der aus dem Geist geboren ist. Denn er lässt sich vom Heiligen Geist leiten, freilich ohne dabei seinen eigenen Willen aufzugeben. Ein Mensch, der sein Christsein ernst nimmt, wird sich aber immer darum bemühen, dem Wirken des Geistes Gottes in seinem Leben Raum zu geben.
    Die Predigt sollte den Hörerinnen und Hörern die Möglichkeit geben, sich selbst als jene von neuem Geborene zu erkennen. Denn die Person des Nikodemus, so bedeutungsvoll sie ist für das Verständnis des damaligen Judentums und dessen Verhältnis zu Jesus (immerhin scheint er nicht nur offen für Jesu Person zu sein, sondern sieht in ihm einen, der von Gott gekommen ist!), bleibt nur ein Vehikel, damit das Gedankengerüst dieser Rede Jesu zur Entfaltung kommen kann.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist nicht auf Anhieb erkennbar, obwohl diese Perikope seit der Reformation das Evangelium für den Trinitatissonntag ist. Dies hat damit zu tun, dass es in der Bibel keine brauchbare Entfaltung der Trinitätslehre gibt, sondern nur Andeutungen. Das Gespräch Jesu mit Nikodemus nimmt aller alle drei Personen der Trinität in den Blick, wenn auch der Vater nur indirekt darin auftaucht. Dass der Schwerpunkt auf dem Heiligen Geist und dessen Wirken liegt, mag darin begründet sein, dass er es ist, durch den die junge christliche Gemeinde ins Leben gerufen wurde. Er ist den Menschen auch nach Jesu Himmelfahrt noch am nächsten, so könnte man sagen. Der Text aber lässt schon erkennen, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist zusammen gehören und nicht einzeln gedacht werden können.

  • IV: Röm 11, (32)33-36

    folgt später

  • V: Jes 6, 1-13

    Die Berufung des Jesaja scheint zunächst wenig mit der Trinität zu tun zu haben. Eine Andeutung auf die Dreifaltigkeit könnte man in der Zahl der Flügelpaare der Engel sehen, oder schlicht im dreimaligen „Heilig”. Diese Form der Interpretation wäre freilich äußerst kurzsichtig und wenig hilfreich.
    Der Text stellt die Berufung des Jesaja dar in einem eindrücklichen Szenarium. Jesaja, der sündhafte Mensch, sieht Gott vor sich, ohne ihn beschreiben zu können. Die Umgebung jedoch ist für ihn wahrnehmbar, und es ist deutlich zu erkennen, dass hier von einem Thronsaal die Rede ist, in dem kontinuierlich der Lobgesang Gottes, des Herrschers, gesungen wird. Jesajas Unreinheit wird von ihm genommen durch glühende Kohlen, die seine Lippen berühren - damit er kein falsches Wort mehr sagt. Er spürt keinen Schmerz, oder schreibt nicht davon, auch dies mehr ein symbolischer Akt als alles andere. Am Ende des Abschnittes (Verse 9-13) wird der Auftrag Jesajas beschrieben: kündige die Verbannung an!
    Es gibt daraufhin keine Einwendungen, der Predigttext endet mit dieser Gerichtsandrohung, die ja auch tatsächlich in der Geschichte Israels eintritt. Jesaja beschreibt nicht, wie die Vision endet.
    Da die Gerichtsankündigung eindeutig auf Israel bezogen ist, darf sie nicht ohne weiteres auf uns übertragen werden. Dazu soll dieser Predigttext auch nicht dienen. Vielmehr geht es, gerade im Blick auf den kirchenjahreszeitlichen Zusammenhang, um die Herrlichkeit Gottes, die in diesem Abschnitt beschrieben wird. Der dreimal-heilige Herrscher, der alle Lande mit seiner Ehre erfüllt! Er ist nicht begrenzt auf das Volk Israel, er regiert alle Länder! In seiner unermesslichen Größe hat er doch einen Haufen ausgewählt, dem er sich besonders zuwendet, wie ein Vater mit Zuchtmaßnahmen und mit Ausdrücken der Liebe. Er will nicht, dass sein Volk verlorengeht, sondern dass es lernt, nach seinem Willen zu leben. Letztlich hat er dies Ziel nicht vollständig erreicht, auch Jesu Kommen hat uns nur einen Schritt weiter gebracht. Immer noch ist diese Welt von Unrecht und Unbarmherzigkeit beherrscht. Dennoch ist Gott da, dennoch wendet er sich uns Menschen zu, dennoch stellt er Erwartungen, die wir erfüllen sollen.
    Es geht darum, die Größe Gottes zu feiern. Eine Größe, die nicht wie die eines Despoten willkürlich Machtbeweise ausstreut, die die Vernichtung von Menschengruppen und Ländern zur Folge haben. Es ist die Größe des liebenden Gottes, auch wenn dies im Predigttext nicht eindeutig klar wird, ja eigentlich gar nicht präsent ist. Der Zweck des Exils ist uns als Nachgeborenen aber bekannt, es ist wieder der Akt des Vaters gewesen, der seine Kinder nicht verloren gab, sondern sie nur spüren ließ, wie es ist, wenn sie alleine zu sein scheinen.
    Es mag Zeiten geben, in denen auch wir diese Erfahrung der Gottesferne machen, weil Gott uns auf Sich aufmerksam machen will. Dies kann in der Predigt thematisiert werden. Gleichzeitig sollte deutlich werden, dass dieser Gott nicht kleinlich ist, sondern großmütig, dass er herrscht, aber nicht wie ein Despot, sondern wie ein Vater.

  • VI: Eph 1, 3-14

    Auch wenn angezweifelt wird, dass der Verfasser des Epheserbriefes Paulus ist, werde ich im Folgenden von „Paulus” als dem Verfasser reden - so wie sich der Verfasser selbst nennt.
    Die Perikope ist lang und die Satzstruktur komplex. Das macht das Zuhören beim Vorlesen schon schwierig, in der Predigt wird es nötig sein, öfter auf den Text zurückzugreifen und durch kürzere Zitate den Inhalt ins Gedächtnis zu rufen.
    Es werden viele Grundsatzaussagen gemacht, die alle eine ausführliche Predigt nach sich ziehen könnten. Es ist also notwendig (und im Blick auf den kirchenjahreszeitlichen Zusammenhang auch möglich), die Predigt auf eine Teilaussage zu beschränken.
    Nach dem einleitenden Lob (der Abschnitt steht ja nach der Einführung des Verfassers unmittelbar am Anfang des Briefes) wird die Erwählung der Christen in Christus schon vor Anbeginn dieser Zeit ausgeführt; eine Prädestination, die schon vor der Schöpfung erfolgte. (Verse 4-6)
    Diese Prädestination scheint nun aber doch nicht ganz zu reichen, es muss auch die Erlösung und Vergebung der Sünden erwirkt werden, durch das Blut Christi. Aber nicht Glaube, sondern Wissen, von Gott selbst gegeben, lässt diese Vergebung wirksam werden. (Verse 7-10)
    Die Christen sind auch zu Erben eingesetzt worden, eine Formulierung, die die Vermutung nahelegt, dass hier eine Front existiert: vielleicht haben Juden(christen) den Anspruch der (Heiden)Christen angefochten, Gottes Kinder und damit Erben zu sein. Schon fast erheiternd klingt da die Feststellung aus Vers 12, „damit wir etwas seien...”, aber es bringt zum Ausdruck, dass nur die Zugehörigkeit zu Gott einen „Wert macht”; ohne diese Zugehörigkeit zu Gott ist das Leben und eine Person an sich tatsächlich wertlos. (Verse 11-12)
    Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist spielt nun offensichtlich eine wichtige Rolle. Der Heilige Geist wird hier nicht als Tröster, sondern als Bewahrer angesehen, der offenbar ganz konkret wahrgenommen wird, denn er ist das „Unterpfand des Erbes”.
    Der Text legt die Betonung offensichtlich auf die Gotteskindschaft, die eindeutig bewirkt ist durch Jesus Christus und besiegelt durch den Heiligen Geist. Die Vaterschaft Gottes wird nur am Anfang erwähnt. Der Gott Vater spielt ansonsten keine Rolle, er ist eben der Vater Jesu Christi.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist eigentlich nur an einer Stelle erkenntlich, nämlich in Vers 3. Dort nimmt Paulus Bezug auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist („geistlicher Segen”). Dieser Vers ist ein Dank für den Segen Gottes durch Jesus Christus, der ja im nachfolgenden Text dann ausgeführt wird als die Erbschaft, zu der die Christen ja schon vor der Zeit erwählt wurden.
    Problematisch ist immer die Prädestinationslehre. Es wäre von daher in diesem Zusammenhang vielleicht nicht falsch, darauf in der Predigt einzugehen. Es wird damit ein wesentlicher Aspekt Gottes erläutert. Die Frage, warum Gott Unrecht zulässt, was das Leben überhaupt nützt, wenn Gott schon alles vorher weiß und auch vorher bestimmt hat, wer selig und wer verdammt wird, muss jedenfalls beantwortet werden.

  • Marginaltexte: Jes 44, 21-23
    Sir 1, 1-10
    Joh 14, 7-14

    folgt später



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