das Kirchenjahr

Miserikordias Domini

Der gute Hirte

Predigtanregungen

Der Name des Sonntags Miserikordias Domini leitet sich vom Beginn der früheren lateinischen Antiphon ab: Misericordias Domini plena est terra. (Ps 33, 5; deutsch s. Antiphon).
Der Sonntag Miserikordias Domini wird durch das Evangelium vom Guten Hirten bestimmt. Der Hirte sorgt für seine Schafe, die ihm treu folgen. Gleichzeitig wird aber auch der Hinweis laut auf die „falschen Hirten”, die nur an ihren eigenen Vorteil denken. Entscheidend ist jedoch die Zusage Jesu, dass er als der gute Hirte sein Leben hingibt für die Schafe. Das bedeutet, dass wir umfassenden Schutz genießen und uns vor nichts zu fürchten brauchen, auch wenn es dunkel um uns wird.

Zu den Perikopen

  • I: Joh 10, 11-16 (27-30)

    folgt später

  • II: 1. Petr 2, 21b-25

    folgt später

  • III: Ez 34, 1-2(3-9)10-16.31

    Die Versauswahl ist recht problematisch. Die ersten zwei Verse sind eigentlich nur eine Einleitung, weswegen die folgenden 7 noch dazugenommen werden dürfen, aber der Vers 9 stellt selbst schon wieder eine Einleitung dar, nämlich zum Wort des Herrn, das dann in Vers 10 folgt. Eine Ausweitung bis Vers 12, wo der Bezug zum Evangelium deutlich wird, wäre wohl angebracht. Ich will hier diese Ausweitung auch vornehmen, um so den größeren Zusammenhang zu erhalten.
    Zunächst werden hier die Hirten Israels angeprochen, „die sich selbst weiden”. Es wird herbe Kritik geübt, und die Frage stellt sich natürlich schnell: an wem eigentlich? Es ist naheliegend, die Priester zu vermuten, die wohl ihre liturgischen Pflichten erfüllten, aber doch eines versäumten: davon auch die Gemeinde profitieren zu lassen. Es scheint, als ob sich die Priester ihren Anteil, der ihnen vom Gesetz her zusteht, genommen und damit zurückgezogen hätten, ohne auch nur weiter darüber nachzudenken, dass sie vielleicht auch eine geistliche Verantwortung für die Gemeinde haben. Vermutlich wird darauf angespielt, dass die Gemeindeglieder sich anderen Göttern zuwenden.
    Die Wende kommt dann in Vers 10: Gott wird die Schafe wieder zurückfordern von den Hirten, die er selbst eingesetzt hat, und sich ihrer annehmen und für sie sorgen. Darin schwingt auch eine Drohung mit, die Drohung nämlich, dass die Hirten verworfen werden. Vers 12 klingt ähnlich wie die Zusage Jesu im Evangelium, nur dass sie nicht von der Selbsthingabe Jesu redet. Gott zieht aus, um die Schafe wieder zu sammeln und in ihr Land zurück zu bringen.
    Es gibt in diesem Text eigentlich nur eine Zielgruppe, und das ist nicht die Gemeinde, sondern das sind die Hirten, die sich nichts aus ihrer Herde machen. Wohl kaum ein Prediger wird bereit sein, sich dieser Kritik zu unterwerfen, zumal es gewiß in der Regel keinen Grund für diese massive Kritik gibt. Man kann sich diesem Problem entziehen, indem man den Text in seinen historischen Kontext stellt, nur verliert er dann völlig den Bezug zur Gemeinde, die aus diesem Text Kraft schöpfen will. Wäre es legitim, nur auf die Verse 11 und 12, die indirekt die Gemeinde ansprechen, einzugehen? Wohl kaum, denn diese Verse gehörten ja ursprünglich nicht zur Perikope, und auch wenn sie es täten, würde der Duktus der Perikope verfälscht.
    Wäre es möglich, auch die Gemeinde als Hirten zu sehen? Die dem Text folgende Strafpredigt kann freilich fatale Folgen haben, es wäre aber durchaus denkbar, den Text auf diese Art und Weise anzugehen. Immerhin handelt es sich bei den Gottesdienstbesuchern ja doch meist um eine Kerngemeinde, die auf diese oder jene Art und Weise auch an der Gemeindearbeit beteiligt ist. Und ist nicht jeder Christ auch zum Hirtenamt berufen, zumindest in der Hinsicht, dass sie oder er das Wort von der Liebe weitersagen und -tragen sollen? Nur muss man wohl davon absehen, sich als Richter über Erfolg oder Mißerfolg aufzuspielen, denn als Prediger steckt man ja selbst in der gleichen Rolle. Es darf aber nach der Motivation und den Folgen gefragt werden: könnten wir die Ursache dafür sein, dass Gott selbst wieder ausziehen muss, um seine Schafe zu sammeln, weil wir es nicht tun?
    Nun bleibt aber doch noch darauf hinzuweisen, dass selbst die Hirten Schafe sind. Auch wenn sie vielleicht vom Herrn herausgerufen wurden, um diesen besonderen Dienst zu tun, so stehen sie selbst auch unter der Gnade Gottes und nicht über ihr. Die Fehler der Hirten und ihre Verirrungen können vergeben werden! Sie können ihre Arbeit nicht alleine tun, sondern tun sie mit Gott und aus der Gnade Gottes heraus!
    Gott sucht seine Schafe wieder zusammen, vielleicht ist das die größte Zusage dieses Textes. Wenn die Hirten verzweifeln, weil ihre Bemühungen nicht erfolgreich sind, ist Gott da und macht sich auf, die Schafe wieder zusammenzurufen. Mit dieser Zusage können Hirten leben, die ihr eigenes Versagen spüren und vielleicht sogar immer wieder vorgehalten bekommen. Hierin wäre wohl auch die Nähe zum Evangelium nachvollziehbar.

  • IV: Joh 21, 15-19

    Jesus redet Petrus an. Dabei provoziert er ihn zunächst, indem er ihn an die dreifache Verleugnung erinnert. Petrus erinnert sich und wird deswegen traurig. Der ganze Dialog ist aber darüber hinaus beachtenswert. Dreimal fragt Jesus: Hast du mich lieb? Dreimal antwortet Petrus: Ja, du weißt, dass ich dich lieb habe. Dabei ist nicht unbedeutend, dass Petrus darauf hinweist, dass Jesus es schon weiß, die Frage daher also eigentlich überflüssig ist. Jesus zieht eine Konsequenz: Weide meine Schafe. Die Frage, die sich erhebt, ist folgende: Will Jesus mit diesem Auftrag die Stellung des Petrus besonders hervorheben? Will er damit genereller sagen, dass der, der Jesus lieb hat, durchaus auch in der Lage ist, Führungsfunktionen zu übernehmen? Es ist wohl eher wahrscheinlich, dass Johannes bereits gewachsene Tradition hier verarbeitet: Petrus stand im Mittelpunkt der Gemeinde. Darum wird er hier auch besonders beauftragt. Denn wenn es ein allgemeiner Auftrag wäre, der nur deswegen ergeht, weil Petrus seinen Herrn lieb hat, dann würde sofort die Frage im Raum stehen, was mit den „Schafen” los ist: haben sie Jesus etwa weniger lieb? Das ist äußerst unwahrscheinlich.
    Gehen wir also davon aus, dass hier die Position des Petrus hervorgehoben wird, dann muss man gleich weiter fragen, ob damit auch die Gemeindestruktur definiert wird. Bedeutet dieser Text, dass es immer einen Hirten geben muss, der die Schafe weidet? Muss dieser Hirte immer von Jesus (durch einen anderen „Hirten”) berufen und eingesetzt werden?
    Hier geht wohl die Interpretation des Textes zu weit. Es geht hier um Petrus, und nicht um ein Amt. Petrus hatte eine leitende Funktion, in der er der ganzen ersten Christenheit vorstand. Diese wird hier begründet, aber nicht institutionalisiert.
    Zugleich wird durch die Anknüpfung an die Verleugnung deutlich, dass das Amt, das Petrus innehat, in keiner Weise eine Belohnung für außerordentliche Leistungen oder überaus starken Glauben ist. Im Gegenteil. Petrus war ein „Schwächling”, ein Versager. Dennoch wird er in eine besondere Stellung berufen.
    Die Verse 18 und 19 erscheinen etwas merkwürdig. Natürlich sollen sie auf den Märtyrertod hinweisen, den Petrus aller Wahrscheinlichkeit nach erlitten hat. Aber die Art und Weise, wie dies angezeigt wird, ist beachtenswert. Sie geht davon aus, dass der Leser weiß, wie Petrus starb.
    Da diese Verse im Zusammenhang mit dem Auftrag „Weide meine Schafe” stehen, kann man versuchen, sie von daher zu verstehen: Petrus wird als Hirte irgendwann in seinem Leben selbst wieder zu einem Schaf werden, das geführt wird. Dabei ist das Ziel des geführten Weges unerwünscht, eben, der Märtyrertod. Dadurch deutet der Text an: auch wer zum Hirten berufen ist, bleibt doch selbst Schaf. Insofern kann man vielleicht sogar eher von „Leithammel” reden. Der wirkliche und einzige Hirte ist Jesus Christus.
    Von daher ergibt sich auch der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang. Der gute Hirte ist natürlich nicht Petrus, sondern Jesus Christus. Er offenbart sich dadurch, dass er seine Schafe führt, so wie es ein Hirte tut. Ziel ist in der Regel immer die grüne Aue, aber manchmal auch Leiden und Sterben. Das hängt von Dingen ab, auf die wir keinen Einfluss haben. Diesen Gedanken kann die Predigt thematisieren.

  • V: 1. Petr 5, 1-4

    Dieser Abschnitt ist eigentlich die Anrede an Gemeindeleiter, von daher schwerlich geeignet für eine Predigt an die Gemeinde. Man könnte freilich einen Exkurs wagen über die Gemeindeverhältnisse urchristlicher Zeit. Aber das kann ins Auge gehen. Auch wenn vieles abgeleitet werden kann, nützt es uns doch für unsere heutige Situation wenig.
    Angesprochen ist in diesem Abschnitt ganz eindeutig der Hirte einer Herde. Ein möglicher Ansatz für eine Predigt wäre, der Herde die Aufgabe der Kontrolle über den Hirten zuzusprechen. Freilich ein schwieriges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass der Prediger, also der Hirte, die Zuhörer (=Herde) auffordert, seine Arbeit in der Gemeinde zu prüfen und zu kritisieren.
    Nur ein wichtiger Aspekt der Sorge für die Gemeinde wird von Petrus genannt: dass sie die Herde als Vorbilder führen, und nicht als Herren. Hier kann die Gemeindekontrolle zwar ansetzen. Es bleibt aber doch nicht viel auszuführen.
    Vers 4 trägt wenig zur Vertiefung bei. Auch hier sind die Ältesten, die Gemeindeleiter, angesprochen; ihnen wird die Krone der Herrlichkeit zugesagt. So bleibt in diesem Text nicht viel, das für eine normale Sonntagspredigt herhalten könnte.
    Es scheint mir von daher sinnvoll, eine andere Perikope zu wählen oder diese Perikope von einem Laienprediger (Lektor, Prädikant) auslegen zu lassen. Der Revisionsvorschlag der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands sieht Apg 16, 11-15 vor. Das Problem wurde übrigens von der Württembergischen Landeskirche dahingehend gelöst, dass Vers 5 hinzugenommen wurde. Das führt den Schwerpunkt aber von dem kirchenjahreszeitlichen Zusammenhang weg.
    Im Blick auf den kirchenjahreszeitlichen Zusammenhang lässt sich dieser Text aus dem 1. Petrusbrief u.U. dennoch ausschöpfen. Auch wenn wenig Material zur Verfügung steht: die Rede vom „Erzhirten” könnte zu denken geben. Im Erzhirten erkennen wir Christus. Er ist der, an dem sich Gemeindevorsteher, Pastoren (=Hirten), messen lassen müssen. Es kann durchaus angebracht sein, über diesen Erzhirten und seine Funktion für die Gemeinde gründlich in der Predigt nachzudenken. Wichtig wäre, um dem Text gerecht zu werden, allerdings auch, deutlich zu machen, dass sich dieser Erzhirte nicht durch die Pastoren vertreten lässt. Vielmehr müssen sich die Pastoren an dem Erzhirten messen lassen und ihre Aufgabe entsprechend erfüllen.

  • VI: Gen 16, 1-16

    folgt später

  • Marginaltexte: Sir 18, 8-14
    Joh 10, 1-11
    Apg 20, 17-32 (33-38)
    Hebr 13, 20-21

    Zu Hebr 13, 20-21:
    Dieses Segenswort zum Ende des Hebräerbriefes macht uns zunächst darauf aufmerksam, dass unser Gott ein Gott des Friedens ist. Es gibt keine Form des Krieges, die in irgendeiner Weise durch den Glauben an diesen Gott gerechtfertigt werden könnte.
    Dieser Gott des Friedens nun hat den „großen Hirten der Schafe” von den Toten auferweckt. Dies ist aber erst möglich durch das Blut, das dieser Hirte zuvor vergossen hat - um unserer Sünden willen. Gott hätte sonst den Tod als letzte und endgültige Konsequenz des menschlichen Handelns nicht beseitigen können. So aber ist es geschehen, weil sein Sohn bereit war, diese Schuld auf sich zu laden.
    All das schwingt in dem ersten Vers mit. Dann folgt ein Segenswunsch, in dem um die Befähigung gebeten wird, Gutes und den Willen Gottes zu tun. Die Formulierung „er schaffe in uns, was ihm gefällt” kann verschieden verstanden werden. Einmal, dass Gott in uns Veränderungen bewirkt, die dem gleichen Ziel dienen, nämlich Gutes zu tun. Zum Andern kann hier gemeint sein, dass Gott durch uns wirken möge, auf eine Weise, die uns selbst noch verborgen ist - dass wir also Werkzeuge in seiner Hand sind. In jedem Fall ist unser Handeln nur die Konsequenz von Gottes Handeln an uns.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist durch den Hinweis auf den „Hirten der Schafe” gegeben. Man fragt sich manchmal, ob die Macher der Perikopenordnung mit der Konkordanz nach Stichworten gesucht haben, die in irgendeiner Weise einen thematischen Bezug zum Thema des Sonntags nahelegen, denn über diesen Hinweis hinaus besteht eigentlich kaum ein Bezug, auch wenn, wie zu Beginn angedeutet, natürlich in diesem Hinweis auf den Hirten der Schafe auch mitschwingt, dass dieser Hirte sein Blut vergossen hat für uns. Problematisch ist aber sofort die Nähe zu dem Bild des Lamms, das zur Schlachtbank geführt wird. Vom kirchenjahreszeitlichen Zusammenhang her muss der schwerpunkt auf der bewahrenden und schützenden Tätigkeit des Hirten liegen. Aber dieser Aspekt kommt hier eigentlich gar nicht zum Tragen - der Predigttext ist ein Segenswunsch, eine Bitte für die Leser des Hebräerbriefes, dass Gott in uns das wirke, was ihm gefällt.
    In der Predigt kann man versuchen, bei dem Bild des Hirten zu bleiben, auch wenn es schwer fällt: Immerhin führt uns der Hirte auf dem richtigen Weg, und darum geht es ja auch in dem Segenswunsch dieser zwei Verse, nämlich dass wir Gottes Willen tun, also auf seinen Wegen wandeln. Dabei sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass wir nicht in die Irre gehen können. Der Hirte hat uns ja nicht festgebunden. Uns bleibt die Freiheit, den eigenen, falschen Weg zu wählen. Darum ist es so wichtig, dass hier darum gebeten wird, dass wir tüchtig gemacht werden in allem Guten. Wir sind nicht willenlose Sklaven, sondern selbständige Menschen, die durchaus eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, bevor sie sich in ein „Abenteuer” begeben. Der Nutzen lässt sich, wenn es ums Tun des Willen Gottes geht, oft erst viel, viel später erkennen, während die Kosten unter Umständen schon am Anfang außerordentlich hoch sind. Diese Kosten können wir nur dann bereit sein zu zahlen, wenn wir volles Vertrauen darein haben, dass uns der Hirte den richtigen Weg führt.



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